Das fertige Gorilla Portrait


 Das war eine herausforderung ... aber ich liebe das.  Ich habe das Bild teilweise mit Alkohol bearbeitet , also die Farbe zum verwischen etwas angelöst. Bei Aquarellbuntstiften funktioniert das einfach mit Wasser. Bei normalen Buntstifen geht es mit Terpentin , Malmittel für Ölfarben oder halt mit Alkohol. 

Im gegensatz zum Tiere nähen braucht man nicht so viele "Zutaten" und viel weniger Platz und man kann sich trotzdem austoben. Ja es ist nur in 2D sozusagen also Flach und man hat nix zum dran rum kuscheln. Aber es werden einem auch wenig Grenzen gesetzt. Es gibt noch so viel zu lernen. 

Ich habe mal nachgeschaut welche meine Grundfarben sind. Also Stifte die ich unbedingt und oft gebrauche (falls noch jemand anfangen möchte Tiere zu zeichnen)

 

Polychromos

Warmgrautöne : 1 bis 6

Kaltgrautöne: 1 bis 6

Paynesgrau

Dark Indigo

Schwarz

Weiß

Sephia

Wallnussbraun

Nougat

Umbra Gebrannt

Raw Umbra

Umbra Natur

Van Dyck Braun

Ocker gebrannt

Ivory

Zimtbraun

Terracotta

Hellrosa

Caput mortum Violett

CarandAche Pablo

Hell Beige

Beige

Bownish Beige

Cocca

Sanguine

Caran d Ache Lumminance

White u. Black

Burnt Sienna 10 % u. 50%

Violet grey

 Farben im Sinne von "Farben wie rot, gelb, grün und blau sind nicht gelistet denn die sind leicht austauschbar. Da reichen am Anfang die aus dem 12 Set denke ich.

Beim Papier muss man schauen was einem am besten liegt. Ich habe für mich herausgefunden das ich am besten mit satinierten Aquarellpapier zurecht komme. 

 

Kommentare

Rumpelkammer hat gesagt…
ja..
gutes Habdwerkszeug ist die halbe Miete
ich habe Aquarellstifte .. die Albrecht Dürer

ich nehm sie zum Colorieren von Stempelabdrücken

dein Affenportrait ist sensationell

liebe Grüße
Rosi